Haus & Hof

Beim Gunzer vulgo Sank

Bei uns in Kärnten haben nicht nur Menschen Namen, sondern auch Höfe – und unserer heißt „Sank“.
Ursprünglich wird dieser Name wohl von einem der Vorbesitzer des Hofes kommen oder auf das Wort „sancko“, das so viel wie „Brandrodung“ heißen soll, zurückgehen. Aber woran erkennt man einen Hof­namen? Ganz einfach: Am Wörtchen „vulgo“ davor.

Das sind wir – die Gunzers

Lore, die mit ihrem Mann Raimund dieses wunderbare Urlaubsziel im Laufe der letzten 40 Jahre aufgebaut hat. Schon im elterlichen Betrieb wurde ihre Liebe zu den Gästen eine Selbstverständlichkeit. Der liebevoll gepflegte Gemüsegarten und die schönen Blumen am Hof sind ihr Werk. Unterstützt wird sie von ihrer Tochter Gabi, die für Buchungsanfragen und tolle Ausflugstipps stets für euch da ist.

Michael, der Sohn des Hauses, ist Chef der Land- und Forstwirtschaft. Er pflegt den Wald und die Wiesen und verbringt gerne seine Freizeit am Hochsitz. Seine Tochter Sophie ist die Seele des Hauses. Pferde, Kühe, Hund und Katz – sie kennt sich da am besten aus. Ihre „Stalldisco“ mit den kleinen Gästen ist ein Hit! Ab und zu greift sie zu ihrer Steirischen Harmonika.

Die Pflege der Rasenflächen ist Sache des Schwiegersohnes Ludwig. Ist mal was zu reparieren, löst er das geschwind.

Anna, Ludwig und Ida sind die jüngeren Enkelkinder von Lore. Sie verbringen die Sommermonate in Hochfeistritz und genießen die Zeit am liebsten mit ihrer Oma beim Badeteich.

Wenn ihr noch mehr über uns erfahren möchtet, dann bucht doch euren nächsten Urlaub bei uns in Kärnten!

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Kurze Geschichte vom Sankhof:

24. Juni 1861 Kauf des Hofes durch Matthias Petscharnig
25. August 1881 Kauf des Hofes durch Franz Gunzer (Bauer und Tierarzt am Längsee)
9. Jänner 1907 Übernahme des Hofes durch Franz Gunzer Jun.
28. Februar 1948 Übernahme des Hofes durch Raimund Gunzer
6. April 1977 Übernahme des Hofes durch Raimund Gunzer Jun.

Nachruf Raimund Gunzer

Am 16. Juli 2021 veränderte sich unser aller Leben – unser geliebter Mann, Papa und Opa Raimund verlor bei einem Autounfall sein Leben.

Ilmar Tessmann vom Fremdenverkehrsverein Eberstein verfasste einen rührenden Text, den wir gerne mit euch teilen möchten:

Zum Nachruf

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